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Aktion Deutschland Hilft | Header
Fabian Spillker | Avena
Bereits kurz nach Beginn der Corona-Pandemie hat Avena schnell gehandelt und sich solidarisch gezeigt ...

Fabian Spillker: Ganz genau! Wir haben hochwertige, textile Mund-Nasen-Schutzmasken zum Selbstkostenpreis angeboten und dadurch zu mehr Solidarität aufgerufen. Auf diese Weise wollten wir helfen, das Übertragungsrisiko zu reduzieren und ein Bewusstsein für ein achtsames Miteinander fördern – zum Schutz unserer Mitmenschen.

Was war das Besondere an Ihrer Idee?

Fabian Spillker: Vielleicht erinnern Sie sich, dass es zu Beginn der Krise einen Engpass an Schutzmasken gab. Um ihn zu überwinden, haben wir alle Hebel in Bewegung gesetzt und konnten den Engpass dann auch schnell beheben. Uns lag von Anfang an daran, zur Eindämmung des Virus beizutragen. Daher haben wir die Schutzmasken nicht nur zum Selbstkostenpreis abgegeben, sondern uns auch an ein starkes Bündnis deutscher Hilfsorganisationen gewandt mit der Frage, wie wir helfen können.

Was ist das für ein Bündnis?

Fabian Spillker: Aktion Deutschland Hilft ist ein Zusammenschluss deutscher Hilfsorganisationen, die ihre Erfahrung und ihre Kräfte bündeln, um so schneller und effektiver helfen zu können. Zu den 23 Bündnispartnern zählen so renommierte Organisationen wie die Johanniter-Unfall-Hilfe, der Malteser Hilfsdienst, der Paritätische Gesamtverband, der Arbeiter-Samariter-Bund (ASB), die Arbeitswohlfahrt (AWO) und viele mehr. Schirmherr ist Bundespräsident a.D. Prof. Dr. Horst Köhler, Kuratoriumsvorsitzender ist Außenminister Heiko Maas.

Wie haben Sie das Bündnis konkret unterstützt?

Fabian Spillker: Für jedes Masken-Set, das wir verkauft haben, haben wir 20,- Euro an Aktion Deutschland Hilft gespendet. Insgesamt sind so durch unsere Kunden 45.000 Euro zusammengekommen. Ein Ergebnis, auf das wir stolz sein können und für das wir uns ganz herzlich bedanken möchten.

Was passiert mit dem Spendengeld?

Fabian Spillker: Mit dem Geld werden in Deutschland, aber auch weltweit Hilfsprojekte unterstützt, die sich für das Wohlergehen und die Sicherheit der Menschen während der Corona-Pandemie einsetzen. Konkret geht es um medizinische und humanitäre Hilfen. In besonders armen Ländern wie Tansania, Uganda oder Sierra Leone setzt sich das Bündnis für eine bessere Gesundheitsversorgung ein, verteilt Hygienekits und Schutzmasken. In Deutschland arbeiten die Johanniter, die Malteser, AWO und der ASB daran, Kliniken mit medizinischen Geräten zu unterstützen, bieten Fahrdienste und Einkaufshilfen an oder leisten Menschen in Quarantäne telefonischen Beistand.

Woher wissen Sie, dass das Geld dort ankommt, wo es benötigt wird?

Fabian Spillker: Das Bündnis trägt das DZI Spendensiegel. Ein Gütesiegel, das ausschließlich Organisationen erhalten, die mit den ihnen anvertrauten Geldern sorgfältig und verantwortungsvoll umgehen und die höchsten Qualitätsansprüchen gerecht werden. Sie arbeiten transparent, wirtschaften sparsam und haben wirksame Kontroll- und Aufsichtsstrukturen. So wird gewährleistet, dass die Spenden den gemeinnützigen Zweck erfüllen.

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