Meist kennen wir sie nur als praktische Alltagshelfer, z. B. an Pinnwänden. Doch wussten Sie, dass Magnete auch in der Naturheilkunde eine lange Tradition besitzen? Bereits vor rund 500 Jahren schwor der berühmte Arzt Paracelsus auf ihre heilende Wirkung. Die Magnet-Therapie basiert auf der Annahme, dass unsere Körperzellen elektrisch geladene Teilchen enthalten. Entzündungen oder Beschwerden führen zu einer veränderten Ausrichtung dieser Teilchen. Magnete sollen diese Störung beheben: Mit ihrer hohen Energiedichte können sie helfen, den Stoffwechsel positiv zu beeinflussen, das Immunsystem zu stärken und körperliche Beschwerden zu lindern. Für Schwangere und Träger von Herzschrittmachern ist die Therapie nicht geeignet.