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Nie wieder umknicken – Avena-Sneaker Umknickschutz: der Sicherheitsgurt für Ihr Fußgelenk

Eine Verletzung ist schnell passiert

Kurz nicht aufgepasst, schon ist es passiert: Der Fuß kommt unglücklich auf, gerät in eine Kuhle oder bleibt an einem hervorstehenden Stein hängen – und knickt um. Das ist nicht nur schmerzhaft, es kann auch unangenehme Folgen haben. Manche verstauchen sich lediglich das Sprunggelenk. Wer Pech hat, überdehnt oder reißt sich jedoch ein Band und muss erstmal über längere Zeit auf Spaziergang und Sport verzichten. Häufig bleibt das Gelenk nach einem Bänderriss oder einer Bänderdehnung sogar chronisch instabil.

Drei Millionen Verletzungen pro Jahr

Eine schmerzhafte Erfahrung, die gar nicht so selten vorkommt: Etwa drei Millionen Menschen verletzen sich in Deutschland pro Jahr am Sprunggelenk. Etwa 50.000 dieser Verletzungen entfallen auf Menschen über 50 Jahre. Das liegt unter anderem daran, dass Senioren ihren Alltag heutzutage immer aktiver gestalten. Mit dem Alter nimmt jedoch auch das Verletzungsrisiko zu – und die Sorge, erneut umzuknicken. Ein Problem, das viele ältere Menschen beschäftigt, wie auch eine Studie mit Avena-Kunden ergab: So haben etwa 2,2 Millionen der über 65-Jährigen den Wunsch Schuhe zu kaufen, die ihre Füße vor dem Umknicken schützen.

Avena-Sneaker | Avena
Avena-Sneaker | Avena

Doch wie lässt sich dieser Wunsch realisieren? Hier gibt es zwei Möglichkeiten, in denen eine Pionierarbeit in diesem Bereich möglich ist:

1. Prophylaxe: Bisherige Bandagen bieten jedoch meist ungenügenden Schutz, während starre Orthesen den Fuß zwar stabilisieren, aber oft unbequem sind und nicht in jeden Schuh passen.

2. Rekonvaleszenz: Dieser Bereich bezieht sich auf die Unterstützung des instabilen Gelenks, nachdem die Verletzung bereits erfolgt ist.

Da die Heilung nach einer Verstauchung oder einem gerissenen Band mit erheblichen Schmerzen einhergehen kann und, je nach Grad der Verletzung, auch ihre Zeit braucht, haben wir uns näher mit der Umknick-Prävention beschäftigt – und sind dabei auf eine vielversprechende neue Lösung gestoßen.

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